CUP SENSATION BLIEB AUS. IDEE - VIENNA INTERNATIONALS 0:3
Nach zwei durchaus passablen Testspielen (3:0 gegen Twentyone und 4:4
gegen die Manner Titans) stand am Montagabend das erste Pflichtspiel im
Kalenderjahr 2016 auf dem Programm. Auf unserem Weg ins Cupfinale
standen uns an diesem Abend die Vienna Internationals im Sechzehntel
Finale gegenüber. Da der Kader des Gegners Großteils aus Briten besteht,
stellten wir uns auf eine körperlich hart geführte Partie ein. Soviel
vorweg, das Klischee, dass Kicker aus dem Mutterland des Fußballs
Line Up: Robert, Uli-Tomi-Woifi (80. Matl)-Georg, Stefan-Guti, Backi-Franz-Marco(20. Mani)-Klammschi (57. Flo F.)
Ersatz: Mani, Matl, Flo F.
Tore: -
Unsere Elf starte recht gut in das Spiel, man stellte sich gut auf das kleine Spielfeld und das körperbetonte Spiel des Gegners ein und schnell wurde klar, dass ein Weiterkommen an diesem Abend durchaus im Bereich des Möglichen lag. Die Internationals versuchten ihre robusten Offensivspieler meist mit weiten Bällen in Szene zu setzen, doch unsere Defensive hielt gut dagegen. In der 20. Minute kam es dann zum ersten Aufreger des Abends. Bei einem Eckball brannten der Nummer 9 des Gegners scheinbar alle Sicherungen durch, anders ist der völlig unnötige Schlag in die Weichteile von Georg nicht zu erklären. Zu unserem Glück sah der Linienrichter patek philippe replica die Aktion und nach kurzer Rücksprache mit dem Schiedsrichter wurde der Übeltäter völlig zurecht unter die Dusche geschickt. Die Internationals agierten aber taktisch sehr klug und so konnten wir die nummerische Überlegenheit nur sehr schwer nutzen. Ein paar Chancen konnten wir uns dennoch erarbeiten. Die größte davon hatte Backi, sein Kopfball prallte von der Latte hinter bzw. auf die Linie zurück. Ein klassisches Wembley Tor, doch leider entschied das Schiedsrichterteam anders als 1966 wohl zurecht nicht auf Tor. Weitere zwingende Torchancen blieben leider Mangelware. Kurz vor der Pause lenkte Robert mit einem unglaublichen Reflex einen Schuss aus kurzer Distanz über die Latte und bewahrte uns somit vor einem Rückstand.copie montre
Die zweite Halbzeit begann denkbar schlecht. Bei einem Eckball der Hausherren wurde ein Foul an Woifi nicht geahndet, die sich daraus ergebende Großchance konnte Backi nur mit einem Foul seinerseits unterbinden. Den daraus resultierenden Elfmeter verwandelte der Kapitän sicher und so stand es nach 48 Minuten 1:0. Infolge entwickelte sich eine extrem hitzige Partie mit zahlreichen Fouls und Wortgefechten auf beiden Seiten. Trotz Unterzahl waren die Internationals vor allem durch Standards und lange Bälle weiter extrem gefährlich. Aus einem dieser langen Bälle resultierte in der 60. Minute dann auch das zweite Tor. Der Stürmer nützte eine kurze Unstimmigkeit zwischen Woifi und Tomi und es stand 2:0. Unsere Elf verstärkte nun deutlich die Offensivbemühungen, doch wirklich Zählbares schaute dabei nicht heraus. Für ein weiteres Highlight sorgte die Nummer 8 der Gegner. Nur 9 Minuten nach der Einwechslung mit Gelb/Rot wieder vom Platz zu fliegen, ist auch nicht alltäglich. Unser Team schmiss nun alles nach vorne, um sich doch noch irgendwie in ein Elfmeterschießen zu retten. Doch auch mit zwei Mann mehr konnte man sich kaum klare Torchancen erspielen und so setzte International nach einem Konter mit einem schönen Heber zum 3:0 den Schlusspunkt an diesem Abend.
Line Up: Robert, Uli-Tomi-Woifi (80. Matl)-Georg, Stefan-Guti, Backi-Franz-Marco(20. Mani)-Klammschi (57. Flo F.)
Ersatz: Mani, Matl, Flo F.
Tore: -
Unsere Elf starte recht gut in das Spiel, man stellte sich gut auf das kleine Spielfeld und das körperbetonte Spiel des Gegners ein und schnell wurde klar, dass ein Weiterkommen an diesem Abend durchaus im Bereich des Möglichen lag. Die Internationals versuchten ihre robusten Offensivspieler meist mit weiten Bällen in Szene zu setzen, doch unsere Defensive hielt gut dagegen. In der 20. Minute kam es dann zum ersten Aufreger des Abends. Bei einem Eckball brannten der Nummer 9 des Gegners scheinbar alle Sicherungen durch, anders ist der völlig unnötige Schlag in die Weichteile von Georg nicht zu erklären. Zu unserem Glück sah der Linienrichter patek philippe replica die Aktion und nach kurzer Rücksprache mit dem Schiedsrichter wurde der Übeltäter völlig zurecht unter die Dusche geschickt. Die Internationals agierten aber taktisch sehr klug und so konnten wir die nummerische Überlegenheit nur sehr schwer nutzen. Ein paar Chancen konnten wir uns dennoch erarbeiten. Die größte davon hatte Backi, sein Kopfball prallte von der Latte hinter bzw. auf die Linie zurück. Ein klassisches Wembley Tor, doch leider entschied das Schiedsrichterteam anders als 1966 wohl zurecht nicht auf Tor. Weitere zwingende Torchancen blieben leider Mangelware. Kurz vor der Pause lenkte Robert mit einem unglaublichen Reflex einen Schuss aus kurzer Distanz über die Latte und bewahrte uns somit vor einem Rückstand.copie montre
Die zweite Halbzeit begann denkbar schlecht. Bei einem Eckball der Hausherren wurde ein Foul an Woifi nicht geahndet, die sich daraus ergebende Großchance konnte Backi nur mit einem Foul seinerseits unterbinden. Den daraus resultierenden Elfmeter verwandelte der Kapitän sicher und so stand es nach 48 Minuten 1:0. Infolge entwickelte sich eine extrem hitzige Partie mit zahlreichen Fouls und Wortgefechten auf beiden Seiten. Trotz Unterzahl waren die Internationals vor allem durch Standards und lange Bälle weiter extrem gefährlich. Aus einem dieser langen Bälle resultierte in der 60. Minute dann auch das zweite Tor. Der Stürmer nützte eine kurze Unstimmigkeit zwischen Woifi und Tomi und es stand 2:0. Unsere Elf verstärkte nun deutlich die Offensivbemühungen, doch wirklich Zählbares schaute dabei nicht heraus. Für ein weiteres Highlight sorgte die Nummer 8 der Gegner. Nur 9 Minuten nach der Einwechslung mit Gelb/Rot wieder vom Platz zu fliegen, ist auch nicht alltäglich. Unser Team schmiss nun alles nach vorne, um sich doch noch irgendwie in ein Elfmeterschießen zu retten. Doch auch mit zwei Mann mehr konnte man sich kaum klare Torchancen erspielen und so setzte International nach einem Konter mit einem schönen Heber zum 3:0 den Schlusspunkt an diesem Abend.
