Im Kreuzverhör: Guti
Wien, 16. Juli 2012: Nach seinem Wechsel zu IDEE erwischt Karl Kolumna Christof Gut für ein brandaktuelles Interview
Karl Kolumna (KK):
Was war schlußendlich ausschlaggebend für deinen Wechsel zu
IDEE?
Christof: Das dauernde Fragen von Sektionsleiter
Schlöglhofer.
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KK: Der Verein setzt große Erwartungen in
dich-wie gehst du mit diesem Druck um?
Christof: Dem wird mit
einem beruhigenden isotonischen Hopfengetränk entgegengewirkt.
KK:
Du hast dich ja quasi für einen Wechsel ins Ausland entschieden -
hast du keine Angst vor der sprachlichen Barriere?
Christof: Des
künnt sicha wüascht wära, aba i glob dass es woalle go wird und
mir üs alle glei amol gud vostoh wäran. Beim tschutta werda ma
d'Schnorra scho uf kriega, späteschtens beim Nochejassa mit nam
ghöriga Bierle. Wia hoßts imma, übas schwäza kumman d'lüt
zäm.
KK: Was sind deine Ziele für die kommende
Saison?
Christof: Ganz klar, bin gekommen um Meister zu
werden.
KK: Rechnest du dir mit deinem Wechsel zu IDEE Chancen
fürs Nationalteam aus?
Christof: Nicht wirklich, da ja nun leider
die Besten und nicht die Richtigen einberufen werden. Aber ich hab
schon gehört, dass der Koller mal vorbeischauen wird.